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Démocrafika
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Da ich die Publikationen des A. Ndimby überhaupt nicht als etwas ansehe, das als tägliche Lektüre taugt, bin ich heute von Freunden darauf hingewiesen, dass er sich in seinem letzten Möchtegern-Editorial über meine Person auf seiner geistig proletarischen Art ausgelassen hat.
Nun ist es so, dass Ndimby ein typisches Bildungsprodukt des primitiven madagassischen Sozialismus der 70er und 80er Jahre ist. Von daher stellt für ihn die Tatsache, dass er die französische Sprache einigermaßen schreiben kann, bereits eine stolzmachende grosse Errungenschaft dar.
Wer in Malagasy schreibt, betrachtet er in seiner krankhaften Besessenheit als einen Menschen, der ihm geistig und intellektuell unterlegen ist.
Aber nicht einmal sein Französisch, worauf er auf penetranter Art und Weise sehr stolz ist, erweist sich als fehlerfrei.
Und nun will er glauben machen, dass zwischen Journalisten und Editorialisten unterscheiden zu können, bereits ein Indikator für unermessliche Intelligenz und Bildung darstellt.
Abgesehen davon, dass er offensichtlich noch nie von einem Kolumnisten gehört hat, kann Ndimby nicht einmal als ein professioneller ausgebildeter Journalist angesehen werden.
Ndimby ist ein Journaille.
Aber der kleingeistige Emporkömmling, der er ist, weiss bestimmt nicht auf Anhieb, was das bedeutet. Er wird verzweifelt recherchieren müssen.
Und das freut mich schon diebisch !
vohitsara